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Die Wärmepumpe ist Nummer 1 im Neubau. Und die Zahlen steigen stetig!
Denn in Sachen Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz ist die Wärmepumpe kaum zu schlagen. Ein weiterer Pluspunkt: Sie arbeitet emissionsarm und sehr zuverlässig.
Wärmepumpen werden mit einem Kältemittel betrieben, das zunächst eine Temperatur von -5°C bis -10°C hat. Es wird mit Hilfe der Wärme aus der Umweltquelle erwärmt, wodurch es verdampft. Das nun gasförmige Kältemittel wird im Verdichter komprimiert. Dadurch steigt die Temperatur auf bis zu 70°C an. Im Verflüssiger wird die Wärme entzogen, um sie für den Heizungsbetrieb und zur Erhitzung des Brauchwassers zu verwenden. Dadurch kühlt das Kältemittel ab und wird wieder flüssig. Der Druck wird verringert, wordurch die Temperatur wieder auf -5°C bis -10°C sinkt. Der Kreislauf beginnt von vorn.
Erd-Wasser-Wärmepumpen entziehen dem Erdreich Wärme. Die Erde ist eine zuverlässige Wärmequelle, weil die Bodentemperatur ab einer Tiefe von 10 Metern das ganze Jahr über relativ konstant bei etwa 9°C bis 11°C liegt. Dadurch sind Erdwärmepumpen auch bei niedrigen Temperaturen im Winter sehr effizient. Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen als Wärmequelle das Grundwasser – einen idealen Wärmespeicher. Denn Lufttemperatur und Sonneneinstrahlung beeinflussen das Grundwasser nur um gerade mal ein Grad. Die durchschnittliche Temperatur bleibt somit das ganze Jahr über konstant. Von allen Wärmepumpen sind Wasserwärmepumpen am effizientesten.
Ein wichtiger Kostenfaktor ist der benötigte Strom. Einige Energieversorger bieten jedoch spezielle, günstigere Wärmepumpentarife an. Wenn Sie sich für einen Öko-Stromanbieter entscheiden, heizen Sie sogar komplett CO2-neutral. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage können Sie den benötigten Strom mit Hilfe von Sonnenenergie zum Teil auch selbst erzeugen.