Das von den Architekten August Siccard von Siccardsburg und Eduard van der Nüll im weltberühmten Ringstraßenstil mit seiner wunderbaren Neo-Renaissance-Fassade erbaute Opernhaus wurde am 25.05.1869 eröffnet und blickt auf künstlerisch wie gesellschaftlich glanzvolle 150 Jahre zurück.
STAATSOPER
Anlagendetails
In der Vergangenheit wurden ständig bauliche Änderungen und Teilrenovierungen durchgeführt und in diesem Zuge kamen vorwiegend WOLF Geräte zum Einsatz. So konnten sich die Verantwortlichen bereits seit geraumer Zeit von der Qualität der Geräte überzeugen, die unter anderem für die Klimatisierung von Bereichen wie Foyer, Garderoben, Kinderoper, Perückenmacherei sowie div. Archive eingesetzt sind.
Diese Erkenntnis war auch ausschlaggebend für den Entschluss, WOLF Geräte der Serie GIGANT für die Hauptbereiche Zuschauerraum, Orchestergraben und Bühne einzusetzen.
Drei Geräte der Größe KG 250 Gigant versorgen nun diese Bereiche mit 75.000 m³/h konditionierter Frischluft und regulieren das Klima für Zuschauer und Akteure. Neben der Herausforderung für ein Optimum an Wohlfühlklima unter Einhaltung höchster hygienscher Ansprüche zu sorgen, galt ein Hauptaugenmerk der akustischen Lösung.
Die WOLF Geräte arbeiten nahezu geräuschlos und jenseits der Wahrnehmungsgrenze, um den Hörgenuss der musikalischen Darbietungen ungetrübt zu belassen.
Technische Deatils Kurzinfos & Die Anlage im Überblick
Kurzinfos
Funktion: | Oper |
Bereiche: |
Zuschauerraum, Bühne, Orchestergraben |
Plätze: | 1709 |
Bauherr: | Bundestheater Wien |
Architekten: |
Augutst Siccard von Siccardsburg Eduard van der Nüll |
Die Anlage im Überblick
Luftmenge: | 75.000 m³/h |
Heizleistung: | 430 kW |
Kühlleistung: | 310 kW |
Befeuchtungsleistung: | 675 l/h |
Anlagenbauer: | Axima Wien |