
Senken Sie den CO₂-Ausstoß mit einer neuen Heizung
Veraltete Öl- und Gasheizungen belasten Umwelt und Geldbeutel. Moderne Wärmepumpen sind eine nachhaltige und effiziente Alternative – ideal für Neubauten und Altbauten. Erfahren Sie mehr über ihre Funktionsweise und Vorteile.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Umgebungstemperatur nutzen: Ein spezielles Kältemittel verdampft bereits bei niedriger Temperatur, indem es Umweltwärme aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser aufnimmt.
Temperatur steigern: Im Kompressor wird das gasförmige Kältemittel verdichtet, wodurch es sich aufheizt.
Wärme abgeben: Über einen Wärmetauscher gibt das erhitzte Medium die gewonnene Wärme an das Heizungswasser ab, kühlt ab und wird wieder flüssig – der Kreislauf beginnt von vorn.
Arten von Wärmepumpen
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Diese Art entzieht der Außenluft Energie und gilt als besonders einfach zu installieren. Sie ist eine ideale Lösung für Neubauten und energetisch sanierte Altbauten.
Effiziente Lösung: CHA-Monoblock von Wolf
Umweltfreundlich: Setzt auf ein natürliches, PFAS-freies Kältemittel.
Leise und effizient: Überzeugt durch geringen Geräuschpegel und hohe Leistungsfähigkeit.

Wärmepumpen im Altbau
Auch in Altbauten, die noch nicht umfassend modernisiert wurden, kann der Umstieg auf eine Wärmepumpe effizient und lohnenswert sein:
Hohe Energieausbeute: Wärmepumpen erzeugen mit einer Kilowattstunde Strom bis zu fünf Kilowattstunden Wärme.
Erprobte Technologie: Studien des Fraunhofer-Instituts zeigen, dass Wärmepumpen in Altbauten zuverlässig, effizient und emissionsarm arbeiten.
Kostenvorteile: Niedrigere Heizkosten und staatliche Förderungen gleichen die Investitions- und Wartungskosten schnell aus.
Fazit: Nachhaltigkeit und Einsparungen
Der Austausch alter Heizkessel durch eine Wärmepumpe ist eine klimaschonende und zukunftssichere Entscheidung – sowohl im Neubau als auch im Altbau. Profitieren Sie von langfristigen Einsparungen, mehr Wohnkomfort und einem deutlichen Beitrag zum Umweltschutz.